Artikel-Schlagworte: „Web 2.0“
Was ist Markenführung? Der Antwort Erster Teil.
Es ist die mit Abstand mir am häufigsten gestellte Frage. Leichtfertig in den Mund genommen, jedoch selten klar definiert, wird der Begriff „Markenführung“ wahlweise für Produktmanagement, das Lancieren von Werbekampagnen oder das Eröffnen einer Facebook-Markenpage verwendet. Doch das sind jeweils Ausführungen. Der Ausführung sollte jedoch Führung vorangehen. Hier fällt es offenbar vielen Menschen schwer Diesen Beitrag weiterlesen »
Sönke Winter von der Agentur Heuer & Sachse
1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?
Jede Marke gehört den Verbrauchern, ohne sie entsteht sie gar nicht erst. Aber gerade deshalb müssen die Markenmacher der Marke bei ihrer „Geburt“ eine klare Kontur mit auf den Weg geben, um ihre Entwicklung im öffentlichen Dialog effektiv zu bedingen.
Aber auch Mitmach-Markenführung muss und sollte vom Markenmacher gelenkt werden. Diesen Beitrag weiterlesen »
Marketingberater Ralph Strobel
1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?
Eine Mitmach-Markenführung gab es ja eigentlich schon immer, wenn man eine Marke aktiv geführt und Kundenbedürfnisse und -wünsche ernst genommen hat. Je nach Kanal und Medium hat man auch Feedback bekommen. Nur heute ist das natürlich schneller und direkter. Man wird zunehmend aus der steuernden und kontrollierenden Funktion in eine Moderationsrolle kommen, und das bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Aufgabenstellung eines integrierten Marketings. Den Input wirklich ernst nehmen und mit anderen Unternehmensbereichen teilen, die Markenwerte in allen Facetten operationalisieren und ein stringentes Themenmanagement verfolgen, das erfordert ein hohes Maß an Umdenken. Für manchen gleicht das beinahe einer Kulturrevolution. Ein reales Beispiel dafür ist Diesen Beitrag weiterlesen »
Social Media Expertin Tanja Kiellisch
1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?
Sie reden über meine Marke? Sehr gut! Sie haben eine Meinung zu meiner Marke? Noch besser! Trotzdem bedeutet auch moderne Markenführung, der Marke eine einzigartige Identität zu verleihen, sie im Sinne der Unternehmensstrategie zu formen und dem Verbraucher klar zu kommunizieren, was ihn im Umgang mit der Marke erwartet. Diese Markendetails kann der Konsument weder wissen, noch kreieren. Denn das ist nicht seine Aufgabe. Unter Mitmach-Markenführung verstehe ich Diesen Beitrag weiterlesen »
Wozu Souveräne Markenführung?
Wer kann sie und wer braucht sie?
Längst nicht alle Firmen erfüllen die Voraussetzungen für Souveräne Markenführung.
Sie brauchen: Diesen Beitrag weiterlesen »
Digitales kann nur analog gemanagt werden
Der Titel provoziert eine sprachliche Paradoxie. Freilich nur dann, wenn „digital“ auf zweierlei Weise gedeutet wird. Daher lautet meine Überschrift auch so wie sie lautet. Diesen Beitrag weiterlesen »
B2B-Branding Professional Annika Pötter
1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?
Es ist eine Möglichkeit zu fragen, wie jemand dazu steht, eine andere anzuerkennen, dass es eine unumstrittene Gegebenheit ist, dass Kunden oder allgemein Stakeholder ihre Meinung öffentlich kundtun und Unternehmen nunmehr aufgefordert sind Maßnahmen und Instrumente zu entwickeln, um die schon fast verlorene Kontrolle wenigstens ein Stück weit zurückzugewinnen. Meiner Meinung nach geht es nicht um die Frage, ob ich den Zustand – oder nennen wir es die Herausforderung – schätze oder zurückweise. Es geht darum, strategische Handlungspläne für Unternehmen zu entwickeln, die sich interdisziplinär dieser Thematik widmen. Hierzu zählen Diesen Beitrag weiterlesen »
Souveräne Markenführung – Das Buch.
.
Das Buch „Souveräne Markenführung: Managementkonzept zur Führung von Marken im Zeitalter von Social Media“ mit einem Vorwort von Karsten Kilian alias Mr. Markenlexikon.com.
Werfen Sie hier einen Blick ins Buch.
Es geht gar nicht gegen die BWL
Für eventuelle Missverständnis übernehme ich die volle Verantwortung.
Verdienst der BWL
Die Betriebswirtschaft und deren Planungsmodelle dürfen für sich enorme Verdienste verbuchen. Ohne betriebswirtschaftliche Theorie – insbesondere der ursprünglichen nach Erich Gutenberg – sind effizient funktionierende Betriebe, wie wir sie heute kennen, gar nicht vorstellbar.
Wozu Emanzipation?
Souveräne Markenführung ist keineswegs eine Negation des BWL-Marketing oder der betriebswirtschaftlichen Planung im Dienste der Markenwert-Steigerung. Es geht vielmehr um eine Emanzipation von der BWL-Systematik. Diesen Beitrag weiterlesen »