Artikel-Schlagworte: „Markenführung“
Markenexperte Karsten Kilian
1. Wie stehen Sie zum Thema „Mitmach-Markenführung“?
Mitmachen im Sinne von Marken kaufen und sich in der Öffentlichkeit damit zeigen ist jederzeit wünschenswert, mitgestalten überall dort wo’s Sinn macht, z.B. bei der Gestaltung einer Verpackung oder der Auswahl einer neuen Geschmacksrichtung. Die Führung einer Marke sollte jedoch auch in Zeiten von „Social Media“ und „Brand Hacking“ beim Unternehmen liegen. Marken lassen sich nicht von außen, durch unkoordinierte und teilweise chaotische Gruppierungen führen. Das heißt aber nicht, dass von außen kreativer Input nicht erwünscht sei. Im Gegenteil: Mitmachen ist gewollt, mitführen nicht! Diesen Beitrag weiterlesen »
Souveräne Markenführung – Das Buch.
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Das Buch „Souveräne Markenführung: Managementkonzept zur Führung von Marken im Zeitalter von Social Media“ mit einem Vorwort von Karsten Kilian alias Mr. Markenlexikon.com.
Werfen Sie hier einen Blick ins Buch.
Es geht gar nicht gegen die BWL
Für eventuelle Missverständnis übernehme ich die volle Verantwortung.
Verdienst der BWL
Die Betriebswirtschaft und deren Planungsmodelle dürfen für sich enorme Verdienste verbuchen. Ohne betriebswirtschaftliche Theorie – insbesondere der ursprünglichen nach Erich Gutenberg – sind effizient funktionierende Betriebe, wie wir sie heute kennen, gar nicht vorstellbar.
Wozu Emanzipation?
Souveräne Markenführung ist keineswegs eine Negation des BWL-Marketing oder der betriebswirtschaftlichen Planung im Dienste der Markenwert-Steigerung. Es geht vielmehr um eine Emanzipation von der BWL-Systematik. Diesen Beitrag weiterlesen »
Vergesst Voodoo Currencies!
Macht endlich Wertschöpfung.
Die Arbeit an der Wertsteigerung der Marke ist viel zu wichtig und die Ressourcen von Menschen, die sich auf das Management immaterieller Vermögensgegenstände verstehen, sind viel zu wertvoll, als dass wir uns mit Pseudo-Effizienzbeweisen und Voodoo Currencies abgeben dürften. Diesen Beitrag weiterlesen »
Widerspricht Souveräne Markenführung deutscher Mentalität? Teil 2
Kontrolle: Lust oder Last?
Warum ruft jemand nach Kontrolle? Der Grund ist meist ein gefühltes Defizit an Dominanz. Wer sich einer ausreichenden Gestaltungsmacht bewusst ist, fragt nicht mehr nach Kontrollinstrumentarien. Diesen Beitrag weiterlesen »
Auf dem Weg zur starken Marke
Oder: Anleitung zur Überwindung von Implementierungslücken
Seit Jahrzehnten schreiben Professoren und Berater, wie es idealerweise sein sollte. Worin besteht der Sinn? Diesen Beitrag weiterlesen »